Kooperation deutscher Tierheilpraktiker-Verbände e.V.

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Bundestreffen der Tierheilpraktikerverbände Deutschlands

Vertreter der Berufsverbände

Im Juni 2014 hatten sich die Tierheilpraktikerverbände FNT e. V., THP e. V. und die Kooperation deutscher Tierheilpraktikerverbände e.V. und deren Mitgliederverbände VfT e. V. und DGT e. V. im Rahmen eines Meetings nicht tierärztlicher therapeutischer Berufe Europas dafür ausgesprochen, nach Wegen gemeinsamer berufspolitischer Zusammenarbeit zu suchen. In der Folge hatte die Kooperation deutscher Tierheilpraktikerverbände e. V. alle Berufsverbände für Tierheilpraktiker Deutschlands zu einem Bundestreffen nach Fulda eingeladen.

Ziel dieses Treffens war die Erarbeitung gemeinsamer Ziele zur Stabilisierung des Berufsstandes, sowie deren Ausarbeitung. Die Teilnehmer stellten zunächst die berufliche Situation der Tierheilpraktikerinnen und Tierheilpraktiker auf nationaler und internationaler Ebene fest. Weiter wurden Fragen hinsichtlich des Aufbaus eines gemeinsamen Netzwerkes und zu Qualitätssicherheit und Qualitätsmanagement erörtert. Ein wichtiges Kernthema war die Frage nach Vorgehensweisen zur Sicherung des Berufsstandes. Diesbezüglich wurden Konzepte entwickelt.

An dem Meeting nahmen neun der derzeit zwölf Verbände teil:
• Ältester Verband der Tierheilpraktiker Deutschlands seit 1931 e. V.
• Berufsverband klassischer Tierhomöopathen Deutschlands e. V.
• Deutsche Gesellschaft f. Tierheilpraktiker u. Tierphysiotherapeuten e.V.
• Deutsche Tierheilpraktikerunion e.V.
• Fachverband niedergelassener Tierheilpraktiker e. V.
• Verband der Tierheilpraktiker für klassische Homöopathie e. V.
• Verband Energetisch Arbeitender Tiertherapeuten e. V.
• Verband deutscher Tierheilpraktiker e. V.
• Verband freier Tierheilpraktiker e.V.

Dieses ausgesprochen konstruktive Treffen fand in harmonischer Atmosphäre in der schönen Barockstadt Fulda statt.
Die Teilnehmer erarbeiteten konkrete Themen zur gemeinsamen weiteren Bearbeitung und verabredeten sich zu einem Arbeitstreffen im April 2015. Eine zukünftige Zusammenarbeit in Hinblick auf aktuelle berufspolitische Fragen in Form einer Interessengemeinschaft wurde von allen Teilnehmern befürwortet und wird angestrebt.